China und die Olympischen Spiele

Es wird immer schwieriger, nach China zu reisen. Mich ereilen immer häufiger Hilferufe, weil entweder keine Visa ausgestellt werden oder z.B. die Taijiquan-Schulen, die man besuchen wollte, keine Ausländer mehr annehmen dürfen, wenn sie nicht sogar ganz geschlossen wurden. Bisher scheint die Akademie in Wudangshan davon nicht betroffen.
Mit den Spielen hofften die Funktionäre, dem Land einen Aufschwung zu verpassen; im internationalen Ansehen, aber natürlich auch wirtschaftlich versprach man sich von den enormen Investitionen einen Zugewinn.
Die Wirklichkeit sieht immer schlechter aus. Die politische Führung ist noch weit entfernt von Gedanken der Freiheit. Denn Freiheit muss man aushalten können. Vor Freiheit hat man noch sehr viel Angst.
Aktueller Artikel in der SZ
Annäherung oder Augenwischerei? Gespräche mit Tibet ab Juli.
und nocheinmal den Link zum FAZ Special

Keine Kommentare: