Daoismus und Immortalisten

Die Ideologie der Immortalisten:

Von der Periode der Streitenden Reiche (475 - 221 v.Z.) bis zu den Qin und Han Dynastien (221 v.Z. - 220 n.Z.) wurde von den Immortalisten der Gebrauch magischer Techniken zur Erlangung der Unsterblichkeit verfochten. Sie verehrten den Gelben Kaiser als ihren Patriarchen und benutzten ihn als Beispiel für Unsterblichkeit. Darüber hinaus strapazierten sie die Interpretationen des Nutzends der Fünf Wandlungsphasen. Sie bezogen sich ebenso auf weit hergeholte Analogien der Huanglao Tradition, in denen Gedanken des Gelben Kaisers und Laozis nachhallten.

Fähigkeiten zum Erwerb der Unsterblichkeit

Die Immortalisten hatten diverse magische Fähigkeiten kultiviert. Darunter solche wie "Die Erwartung von Geistern", Nächtliche Opfer an die Magier Xia und Douqi, Opfer für den Schmelzer, den Friedvollen Einen. Es gab ebenso Atemtechniken, Bewegungsübungen, Massage, Veredelung usw. Teile dieser Praktiken wurden auch vom religiösen Daoismus übernommen, wie die Verehrung des Gelben Kaisers und der Glaube an die Erlangung von Unsterblichkeit. Daraus kann man schließen, dass ein gut Teil der Daoistsichen Religion auf die magischen Praktiken der Immortalisten zurückgeht.

Unsterbliche und Magier
Die Unsterblichen und Magier des frühzeitlichen Chinas entstammen einer noch älteren Tradition des Schamanismus ....

Yin-Yang und die Fünf Wirkphasen
In der Periode der streitenden Reiche waren die Konzepte von Yin-Yang und der Fünf Wirkphasen schon sehr populär ....

Verehrung der Unsterblichen
Der Gedanke an das "Göttliche" findet man in velen Büchern der Prä-Qin Ära, und als eine Form der übernatürlichen Existenz ...

Die Tradition der Magie und Unsterblichkeit
Der Ausdruck 'Magie und Unsterblichkeit Tradition' wurde in den frühesten Aufzeichnungen benutzt. .....

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